Optimierung von Lastspitzen durch KI in Smart Grids — Überblick

Autor: Roman Mayr

Überblick – Schritt und Anleitung richtig einordnen.

Energy & Smart Grids mit AI ·

Künstliche Intelligenz (KI) kann die Effizienz und Genauigkeit bei medizinischen Diagnosen erheblich verbessern. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Gesundheitswesen bietet der Einsatz von KI-gestützten Systemen eine Chance, sich von Mitbewerbern abzuheben und die Patientensicherheit zu erhöhen.

Integration von KI in den Diagnoseprozess

Die Integration von KI in den Diagnoseprozess beginnt mit der Sammlung grosser Datenmengen, die das KI-System analysieren kann. KMU im Gesundheitswesen können von Partnerschaften mit Technologieanbietern profitieren, die spezialisierte KI-Lösungen für diagnostische Zwecke entwickeln. So kann beispielsweise ein KMU, das sich auf Radiologie spezialisiert, durch den Einsatz von KI die Erkennungsrate von Anomalien in medizinischen Bildgebungsverfahren steigern. Dies führt nicht nur zu schnelleren Diagnosen, sondern auch zu einer Reduzierung menschlicher Fehler.

Vorteile für Patienten und medizinisches Personal

Durch den Einsatz von KI-gestützten Diagnosewerkzeugen können Ärzte sehr viel schneller auf kritische Gesundheitszustände ihrer Patienten reagieren. KI kann rund um die Uhr Daten überwachen und Alarme bei prädefinierten Schwellenwerten auslösen. Ein KMU, das ein kleines Klinikum betreibt, kann so seine Servicequalität erhöhen und gleichzeitig Arbeitsbelastungen des medizinischen Personals verringern. Dies schafft eine Win-Win-Situation für Patienten und Gesundheitsdienstleister.

Typische Fehler bei der Einführung von KI in die Diagnostik

Einer der häufigsten Fehler ist die unzureichende Schulung des Personals. KI-Systeme sind nur so effektiv wie die Menschen, die sie nutzen. Eine gründliche Mitarbeiterschulung ist notwendig, um das volle Potenzial der Technologie auszuschöpfen. Ein weiteres Problem kann die ungenügende Datenqualität sein. Die Wirksamkeit von KI hängt stark von der Qualität der eingegebenen Daten ab. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Daten korrekt und aktuell sind. Schliesslich wird häufig der Datenschutz vernachlässigt. KI-Systeme müssen stets mit den geltenden Datenschutzgesetzen konform sein, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

Konkretisierung durch Beispiele

Ein kleines Gesundheitszentrum könnte beispielsweise KI nutzen, um anhand der elektronischen Patientenakte ein Risikoprofil für chronische Erkrankungen zu erstellen. Auf diese Weise können Ärzte präventive Massnahmen vorschlagen, bevor Symptome auftreten. Eine Zahnarztpraxis könnte mit Hilfe von KI Karies schneller erkennen, indem sie radiologische Bilder analysiert, was zu weniger invasiven und kostengünstigeren Behandlungen führt.

14–30-Tage-Handlungsanleitung


    Woche 1: Beginnen Sie mit einer Analyse Ihrer bestehenden Diagnoseprozesse. Identifizieren Sie die Bereiche, in denen KI möglicherweise nützlich sein könnte.

    Woche 2: Recherchieren Sie verfügbare KI-Lösungen und -Anbieter. Berücksichtigen Sie Partnerschaften mit etablierten Technologieunternehmen.

    Woche 3: Planen Sie Schulungen für Mitarbeiter, die mit den neuen Systemen arbeiten. Stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten die Bedeutung von Datenqualität und Datenschutz verstehen.

    Woche 4: Starten Sie einen Pilotversuch für die ausgewählte KI-Anwendung und sammeln Sie erste Erfahrungen. Überwachen Sie den Einsatz und notieren Sie Herausforderungen sowie Verbesserungsvorschläge.


Durch das systematische Vorgehen kann Ihr KMU die Diagnoseprozesse optimieren und sich auf die zukünftigen Anforderungen des Gesundheitswesens vorbereiten.