Kommunikationsstrategien für KI-Einführung in Betrieben — Überblick

Autor: Roman Mayr

Überblick – Schritt und Unternehmen richtig einordnen.

KI im Unternehmen: Kultur & Change ·

Die automatische Steuerung der Energieverteilung kann die Effizienz in KMU erheblich steigern und Betriebskosten senken. Der Einsatz von Smart Grids und künstlicher Intelligenz bietet eine flexible und anpassungsfähige Lösung für die Herausforderungen im Energieverbrauch.

Vorteile der automatisierten Energieverteilung

Automatische Steuerungssysteme nutzen ausgeklügelte Algorithmen, um den Energieverbrauch in Echtzeit zu überwachen und anzupassen. So können KMU beispielsweise den Stromverbrauch ihrer Maschinen optimieren, indem Engpässe und Überlastungen vermieden werden. Diese Systeme analysieren historische Daten und Energiebedarfsmuster, um vorzuschlagen, wann Geräte effizienter betrieben werden können. Dadurch wird nicht nur Energie gespart, sondern es werden auch unnötige Spitzenlasten vermieden.

Integration in bestehende Systeme

Ein häufiger Fehler ist der Versuch, neue Automatisierungslösungen isoliert von bestehenden Strukturen zu implementieren. Es ist jedoch entscheidend, dass neue Systeme nahtlos in die vorhandene Infrastruktur integriert werden. Dies verbessert die Datenkonsistenz und erhöht die Gesamtleistung. Zum Beispiel kann die Integration von Energiesteuerungssoftware in bestehende Produktionssysteme helfen, den Energieverbrauch synchron mit der Produktionsbelastung zu steuern.

Korrektur von Überautomatisierung

Ein weiteres Problem ist die Überautomatisierung, bei der jede Komponente unabhängig und automatisiert gesteuert wird, was zu Ineffizienzen führt. Hier sollte eine zentrale Plattform eingesetzt werden, die den Energieverbrauch überwacht und steuert. Eine zentrale Plattform ermöglicht es, verschiedene energetische Ressourcen zu koordinieren und somit ein harmonisiertes Energiemanagement sicherzustellen.

Bedeutung regelmässiger Systemüberprüfungen

Regelmässige Überprüfungen und Wartungen der Automatisierungssysteme sind unerlässlich, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Vernachlässigung führt zu schlechter Leistung oder Ausfällen, was vermeidbare Kosten verursacht. Sicherheitsupdates sollten dabei stets zeitnah installiert werden, um die Zuverlässigkeit der Systeme zu gewährleisten.

Umsetzung in 14–30 Tagen


    Bedarfsanalyse durchführen (Tag 1–3): Erfassen Sie Ihre aktuellen Energieverbrauchsdaten und identifizieren Sie Spitzenzeiten und Engpässe.

    Kompatible Automatisierungstechnologie auswählen (Tag 4–7): Entscheiden Sie sich für ein System, das mit Ihrer bestehenden Infrastruktur kompatibel ist.

    Pilotprojekt aufsetzen (Tag 8–14): Implementieren Sie das System in einem ausgewählten Bereich Ihrer Produktion, um erste Erfahrungen zu sammeln.

    Schulung der Mitarbeiter (Tag 15–18): Schulen Sie Ihre Mitarbeiter im Umgang mit den neuen Technologien, um eine reibungslose Übergangsphase zu gewährleisten.

    Systemüberwachung und Feinjustierung (Tag 19–25): Analysieren Sie die Leistungsdaten des Systems und nehmen Sie notwendige Anpassungen vor.

    Vollständige Inbetriebnahme (Tag 26–30): Nachdem das Pilotprojekt erfolgreich war und Anpassungen vorgenommen wurden, führen Sie die Technologie im gesamten Unternehmen ein.


Die korrekte Implementierung und Integration automatisierter Energieverteilungssysteme kann für KMU eine erhebliche Effizienzsteigerung und Kostenreduktion bedeuten. Durch die Vermeidung häufiger Fehler und die planvolle Einführung solcher Systeme wird der langfristige Erfolg gesichert.

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